Südtirol ist die am nördlichst gelegene Provinz in Italien. Zusammen mit Trient bildet es die Region Trentino-Südtirol. Es hat Anteil an 13 Gebirsgruppen der Ostalpen, wobei nur die Sarntaler Alpen zur Gänze innerhalb der Landesgrenze liegen. Bei den Schneemengen in Südtirol gibt es regionale Unterschiede, doch bestimmte Regionen bilden die perfekten Voraussetzungen für atemberaubende Schneeschuhwanderungen. Die Talsohlen bei Bozen und das südtiroler Unterland weisen eher geringe Schneemengen auf und diese bleiben auch selten länger liegen. Der Kalterersee wird bei Temperaturen unter 0 zur natürlichen Eislauffläche. Mehr Schnee gibt es in den Skigebieten Südtirols wie im Pustertal, in Gröden oder im Vinschau, die sich deshalb auch perfekt zum Schneeschuhwandern eignen. Der gefallene Schnee schmilzt hier durch die eisigen Temperaturen nicht so schnell, was eine lange Schneesportsaison möglich macht.
Genießen Sie zum Beispiel einen Scheeschuhwanderauszeit in Alta Badia im imposanten Dolomitengebiet und erkunden Sie die Winterlandschaft, denn beim Schneeschuhwandern zeigt Südtirol sich von seiner ruhigen Seite. Das Skigebiet in Alta Badia liegt zwischen 1400 und 2700 Metern über dem Meeresspiegel und ist von November bis April geöffnet.
Erkunden Sie die eindrucksvolle Winterlandschaft Südtirols und genießen Sie die Impressionen in vollen Zügen. Dank der zahlreichen ausgeschilderten Scheeschuhrouten können Sie auch ohne einen Scheeschuhwanderführer eine sichere Wanderung mit Schneeschuhen durch die verschneite Landschaft antreten. Falls Sie aber eine größere Route ins höhere Alpingebirge anstreben, ist es empfehlenswert einen Wanderführer in der Gruppe zu haben. Ein ortskundiger und professioneller Schneeschuhwanderer wird Ihnen mit Freude die schönsten Plätze in der wunderschönen Naturlandschaft in Südtirol zeigen.
So sehr Sie Ihre Schneeschuhwanderung im verschneiten Südtirol auch genießen, vergessen Sie nicht die nötige Rücksicht auf Natur und Wildtiere zu nehmen. Sollten sie erschreckt oder aufgescheucht werden, wird ihre Winterruhe gestört und dadurch kann es zu lebensbedrohlichen Situationen für die Waldbewohner kommen. Gerade in schneereichen und langen Wintern brauchen sie viel Ruhe um die kalte Jahreszeit unbeschadet zu überstehen. Verhalten Sie sich also möglichst ruhig und umgehen Sie Futterstellen. Sie sollten auch keinen Tierspuren folgen und Störungen in den Morgen- und Abendstunden vermeiden. Auch auf Mondscheintouren sollte zuliebe der Waldbewohner verzichtet werden.
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